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Zugschalter

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Die meisten Stürze erfolgen in Nassräumen, oft wenn Notrufarmband oder Handy nicht am Körper getragen werden. Wie rufen sie Hilfe?

Seilzugschalter für Stella mit einer Schnur zum Auslösen eines Notrufs. Gerade im Badezimmer oder in Nassräumen ist die Sturzgefahr am höchsten, daher gibt es von Stella einen Zugschalter zur Montage an der Wand mit einer Schnur/Kordel die bis auf den Boden reicht, so dass man aus jeder Lage um Hilfe rufen kann.

Mit einem Anteil von 9-15 % aller Unfälle ist das Badezimmer ein echter Risikofaktor. Hierbei muss man allerdings, wie auch in der Studie des Robert Koch Institutes beschrieben, die verschiedenen Altersgruppen bedenken. Während junge Menschen vor allem in der Küche die meisten Unfälle erleiden, ist das Badezimmer vor allem für ältere Mitmenschen ein enormer Gefahrenfaktor.

Typische Badezimmerunfälle

Wer an Unfälle im Badezimmer denkt, hat oftmals den klassischen Föhn in der Badewanne vor Augen. Dass diese Zeiten jedoch aufgrund besserer Schutzschalter und einer höheren Vorsicht lange vorbei sind, ist dabei unerheblich. Die häufigsten Verletzungen resultieren im Badezimmer vor allem durch Stürze.

Nasser oder feuchter Boden sorgt hier oftmals für schwere Verletzungen durch Stürze. Dabei sind statistisch gesehen vor allem ältere Menschen besonders gefährdet. Doch auch jüngere Menschen sollten im Badezimmer vorsichtig sein. Da man im Badezimmer in der Regel eine längere Zeit alleine verbringt, fallen Unfälle an diesem Ort oftmals erst sehr spät auf, wodurch die Gefahr nochmals deutlich erhöht wird.

Dusche und Badewanne: Die unerwartete Gefahr

Duschkabinen und Badewannen gehören im Bad zu den gefährlichsten Gegenständen. Die hohe Glätte des Untergrundes sorgt hier für die höchste Unfallrate im Badezimmer. Insbesondere bei älteren Menschen, sollte man über die Anschaffung einer Seniorendusche nachdenken, da beispielsweise durch Haltegriffe mehr Sicherheit gewährleisten werden kann.
Seltener findet man im Badezimmer schwerwiegende Schnittverletzungen oder Verbrennungen, da in der Regel die Temperaturen der Wasserzufuhr begrenzt und somit limitiert sind. Ein vorhandener, aber verschwindend geringer Anteil an Unfällen steht mit der Stromversorgung in Zusammenhang und wird in der Regel von unzureichenden Steckdosen ohne Feuchtigkeitsschutz produziert.

Das Badezimmer gegen Unfälle absichern

Auch wenn es keine Garantie gibt, dass niemals ein Unfall passiert, kann man sich besonders im Badezimmer gut gegen Unfälle absichern. Rutschfeste Unterlagen, spezielle Feuchtraumsteckdosen und eine erhöhte Aufmerksamkeit für Unfälle bieten hier den größten Schutz gegen typische Badezimmerunfälle.

Anmerkung: Der Notruf-Alarmierungsplan ist bei jedem myStella Tarif inkludiert.